Nistkästen bauen, Gewässer untersuchen, beim Clean Up Walk aktiv werden gegen die Plastikvermüllung oder doch lieber Protestaktionen für den Klimaschutz mit vorbereiten? Zum Start der Sommerferienzeit lädt die WWF Jugend auf ihrer Digital-Plattform „WWF Jugend Community“ junge Menschen ein, sich zu vernetzen und aktiv für den Natur- und Umweltschutz zu werden. Interessierte zwischen 13 und 24 Jahren können auf www.wwf-jugend.de zu Engagierten werden.
In den Sommerwochen wirbt die „WWF Jugend Community“ zum Beispiel für den aktiven Naturschutzeinsatz in Metzingen, am Voralpenfluss Windach oder den Clean Up Walk von Gemünden/Main bis Würzburg. Nach der Teilnahme an der G7-Demonstration steht auch der Austausch über künftige Protestaktionen für den Klima- und Umweltschutz an.
Jedes Jahr setzt sich die Gemeinschaft der WWF Jugend inzwischen bundesweit in rund 150 Mitmachaktionen ein für den Klima- und Umweltschutz. Mittlerweile vernetzen und engagieren sich so über 16.000 junge Menschen. Die frisch runderneuerte Digital-Plattform „WWF Jugend Community“ hilft, sich jetzt noch besser zu vernetzen und Aktionen gemeinsam zu planen. In Teams zu Themen wie „Arten schützen“, „Ernährung“, „Klima schützen“ oder „Plastik & Meere“ finden Interessierte gleichgesinnte Mitstreiter*innen. Das erleichtert den Einstieg, um selbst ehrenamtlich mitzuarbeiten.
„Bei vielen jungen Menschen ist der Wunsch groß, selbst etwas zu tun, um diesen Planeten besser zu schützen. Wir wollen ihnen als WWF Jugend mit unserer neuen digitalen „WWF Jugend Community“ eine Anlaufstelle bieten, aktiv zu werden, laut zu werden und mit anzupacken.
Wir freuen uns über viele neue Gesichter, Stimmen und helfende Hände“, sagt Lena Chiari. Sie ist seit 2018 aktiv in der WWF Jugend und ist Teil des Teams „Welt verändern“.