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Von unten bis ganz nach oben: Hey-Jobstarter kennt die wichtigsten Phasen des Karrierewachstums

Eine junge Frau hält ein Schild mit einem Fragezeichen darauf in der linken Hand.

Der Abschluss liegt in der Tasche, der Berufseinstieg steht bevor – und dann? Der Übergang von der Ausbildungs- oder Studienzeit in die Berufswelt ist oft holprig, geprägt von Unsicherheiten und Herausforderungen. Doch keine Sorge: Mit dem richtigen Plan und einem klaren Blick auf die verschiedenen Phasen des Karrierewachstums kannst du dich optimal auf deinen Weg nach oben vorbereiten. Wo auch immer du gerade stehst, es gibt spezielle Phasen, die jeder durchläuft. Sich dieser Phasen bewusst zu werden, ist entscheidend für deinen beruflichen Erfolg.

Die 6 Phasen des Karrierewachstums

Welche Kriterien sind für das Karrierewachstum wichtig?

Von der 6. Phase träumen viele – doch was ist notwendig, um die Karriereleiter wirklich nach oben zu klettern? Laut dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) sind folgende Faktoren entscheidend:

  • Eignung
  • Leistung
  • Durchsetzungsstärke
  • Kommunikationsfähigkeit

Besonders bemerkenswert: Viele Führungskräfte kommen aus den eigenen Reihen. Das zeigt, dass die Chancen auf eine Beförderung gut stehen, wenn du die richtigen Fähigkeiten mitbringst.

Fazit: Lerne, steige auf und inspiriere als Leader

Karrierewachstum erfordert Durchhaltevermögen und Mut. Besonders der Anfang kann schwierig sein, doch wer die ersten Hürden überwindet, hat gute Chancen, erfolgreich aufzusteigen. Scheitern gehört dazu – und wie eine Studie der Northwestern Kellogg School of Management zeigt, kann ein Rückschlag zu Beginn deiner Karriere dich langfristig sogar stärker machen. Also: Halte durch, reflektiere deine Ziele und ergreife die Chancen, die sich dir bieten!

Check unser neuestes Azubi-Interview aus:

Was macht man als Spengler:in/Klempner:in?

Hoch oben auf Dächern und an Fassaden sind sie unterwegs: Klempner und Klempnerinnen schaffen langlebige und unverwüstliche Metalldächer oder verkleiden Gebäudeteile mit Baumetallen wie Zink, Kupfer, Aluminium oder Edelstahl. Als Klempner solltest Du – so gut es geht – schwindelfrei sein, denn man kümmert sich um alle Metallteile an Dächer und Fassaden.

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