Inhaltsverzeichnis
ToggleOb in der Pflege, im Lager oder auf dem Bau, digitale Technik ist heute schon fast überall am Start. Doch mit neuen Tools und vor allem Künstlicher Intelligenz (KI) steigen die Anforderungen an dich als zukünftige Fachkraft nochmal ordentlich. Kurz gesagt: Ohne digitale Skills wird es schwierig.
Erfahrung ist gut – digitale Kenntnisse sind besser
Was bleibt: Erfahrung zählt weiterhin sehr viel. Zum Beispiel wissen Pflegekräfte genau, wie sie Menschen bestmöglich versorgen. Lagerlogistiker kennen alle Abläufe und Handwerker arbeiten seit Jahren sauber und präzise. Aber: Immer öfter kommen digitale Hilfsmittel ins Spiel. In der Pflege läuft die Doku mittlerweile elektronisch, in der Logistik gibt es oft smarte Bestandsführung und im Handwerk messen viele Arbeiter mit digitalen Geräten. Wer hier keine digitalen Kompetenzen hat, kommt schnell an seine Grenzen.
Weiterbildung als Karriere-Booster
Genau deswegen gibt es immer mehr Weiterbildungen, die dir digitale Skills beibringen. Besonders beliebt sind Kurse, die praxisnah sind, also direkt zeigen, wie du Tools im Alltag einsetzt. Zum Beispiel Programme, mit denen du KI-gestützte Tourenplanungen in der Pflege erstellst, oder Schulungen, wie man digitale Baupläne liest und umsetzt. Solche Kurse sind oft modular aufgebaut und lassen sich gut neben dem Job machen.
Keine Angst vor digitalen Tools
Technik muss nicht immer kompliziert sein. Einstiegskurse holen dich genau da ab, wo du gerade stehst. Du lernst Schritt für Schritt, wie du digitale Anwendungen sicher nutzt. So wird aus Unsicherheit schnell Routine und du wirst für Unternehmen noch wertvoller.
Unternehmen müssen mitziehen
Wichtig ist aber nicht nur deine Motivation. Auch Arbeitgeber müssen mitziehen und Schulungen anbieten, damit alle im Team fit bleiben. Denn digitale Kompetenzen sind heute kein Extra-Wissen mehr, sondern Grundvoraussetzung für fast alle Jobs.
-Unterstützt durch KI-
