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ToggleDer digitale Wandel ist in vollem Gange. Ob in der Logistik, der mobilen Pflege oder im Handwerk: Tablets ersetzen Papierakten, smarte Geräte nehmen Maß, und KI-Programme optimieren Lagerbestände oder Tourenpläne. Für die Menschen, die in diesen Berufen arbeiten, heißt das: Sie brauchen neue Kompetenzen – und zwar nicht irgendwann, sondern jetzt.
Berufserfahrung trifft auf neue Anforderungen
Viele Fachkräfte bringen jahrzehntelange Erfahrung mit – ein Schatz, der unverzichtbar ist. Doch nicht alle sind im Umgang mit digitalen Tools geübt. Das kann zur echten Hürde werden, gerade wenn KI-Anwendungen zunehmend Einzug halten. Die Lösung: gezielte Weiterbildungen, die passgenau auf den Arbeitsalltag zugeschnitten sind.
Lernen im Alltag: praxisnah und berufsbegleitend
Gefragt sind Kurse, die nicht theoretisch, sondern praktisch helfen. Wer zum Beispiel in der Pflege arbeitet, kann lernen, wie KI bei der Tourenplanung hilft. Handwerker wiederum profitieren von Schulungen zum Umgang mit digitalen Bauplänen. Diese Angebote sind oft modular aufgebaut, lassen sich gut neben dem Job absolvieren – und nehmen die Angst vor Technik.
Unternehmen in der Pflicht
Auch Arbeitgeber stehen in der Verantwortung. „Die Digitalisierung macht nicht vor einzelnen Berufsgruppen Halt. Wer heute wettbewerbsfähig bleiben möchte, sollte technologische Entwicklungen verstehen und anwenden können“, sagt Petra Timm von Randstad Deutschland. Das bedeutet: Unternehmen müssen passende Schulungen anbieten – und Mitarbeitende motivieren, sich weiterzubilden.
Fazit: Digitale Kompetenzen sind keine Kür mehr
Ob Elternteil, Berufseinsteiger oder erfahrene Fachkraft – wer die digitale Transformation mitgehen möchte, sollte nicht zögern. Künstliche Intelligenz verändert unsere Arbeit, doch mit der richtigen Unterstützung wird aus Unsicherheit Kompetenz. Weiterbildung ist der Schlüssel – für mehr Sicherheit im Job und mehr Zukunft für alle.
Quelle: txn.de
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